Seit dem 1. November 2018 begann ich als Local Guide über meine Reisen auf Google Maps zu schreiben.
All die Momente und Erlebnisse, die ich bereits erfahren durfte, die mich bewegten, wo ich schon überall meinen Anker auswarf, um zu verweilen und wie ein Blatt mich den Elementen aussetzte, wollte ich nicht vergessen, ihnen gebührenden Raum schenken und mit euch in Bild- und Text teilen.
Dafür brauchte ich ein Logo, das all das auf einen Blick aussagt und einen Namen, der zu mir passt und mit kurzen Worten beschreibt, worum es mir hier auf dieser Welt geht.
Von daher begann ich mich damals auf die Suche zu begeben und habe den oder den Test gemacht und bin dann auf die beiden folgenden Namen gestoßen. denn Indianer, die für mich eine Kultur verkörpern, die respektvoll mit der Natur umgehen, waren mir schon immer recht sympathisch.
Bedeutung der Namen
Noya – Du hast in deinem Leben bereits vieles erlebt – Positives wie Negatives.
Du bist Menschen begegnet, die dich auf einem Stück deines Weges begleitet haben, du hast Dinge durchgemacht, die dich geformt und weitergebracht haben.
Und all diese Menschen, haben quasi Spuren hinterlassen, haben deine Persönlichkeit geprägt.
All diese Begegnungen und auch all die weniger schönen Dinge, die du erleben musstest, haben dich zu dem wunderbaren, starken Menschen gemacht, der du heute bist.
Dein Indianer-Name bedeutet Sand.
Sota – Du bist ein sehr vielseitiger Mensch mit vielen verschiedenen Gesichtern.
Allerdings achtest du genau darauf, wem du welches Gesicht zeigst. Die Erfahrung hat dir nämlich gezeigt, dass man eben nicht jeden allzu leichtfertig nah an sich heranlassen sollte.
Denn leider meinen es nicht alle Menschen, denen man im Leben begegnet, wirklich gut mit einem.
Hast du jedoch erst einmal Vertrauen zu jemandem gefasst, dann offenbarst du demjenigen einfach alle deine Facetten. Und er wird feststellen, stille Wasser sind tief.
Dein Name bedeutet Viele Gewässer.
Ja, all das zeichnet mich aus
Und so beginne ich als © Noya Sota an Gewässern entlang zu fahren, zu verweilen, zu staunen, an den Ufern im Sand meine Fußspuren zu hinterlassen, Eindrücke mitzunehmen und weiter zu ziehen.
(Selbstverständlich ohne Müll oder was nicht in die Natur gehört, zu hinterlassen).
Fragen von dir, beantworte ich gerne.
- Warum führst du einen öffentlichen Blog und kein persönliches Tagebuch?
– Weil du mir Feedback geben oder Fragen stellen kannst.
- Über welche Themen möchtest du schreiben?
– Über all das, was mich gerade beschäftigt auf meiner Tour, was mich bewegt, was mir gefällt, was mir nicht so zusagt.
- Mit wem möchtest du über deinen Blog in Kontakt kommen?
– Mit allen Gleichgesinnten, die ebenfalls eines Tages zu sich sagten: „Ich möchte etwas in meinem Leben ändern.“ – und es dann auch getan haben.
- Wenn dein Blog im kommenden Jahr erfolgreich ist: Was möchtest du erreichen?
– Dass viele Menschen meinen Spuren gefolgt sind, selber Ideen entwickelt haben, kreativ geworden sind um viele Wunder zu erleben, Erfahrungen zu sammeln, Erkenntnisse für sich zu gewinnen und sich darüber austauschen.