Griaß God und Moin Moin
schön, dass du nun auch dieses Web-Tagebuch (Blog) entdeckt hast und mit mir bevorstehende Radreisen-Wunder auf meinen individuellen Zelt-Anhänger-Touren miterleben willst. Hier findest du all meine Vorbereitungen und Gedanken, wie ich mein mobiles Mini-Heim selber baue und die Reise ins Leben beginne.
Pfiat di und Tschüss
Radreisen-Wunder gibt es auf allen Strecken
Entdecke mit mir viele neue Abenteuer mit dem selbst gebauten Bike-Camper.
- Touren durch Deutschland werden vorgestellt
- Wundervolle Erlebnisse festgehalten
- Bereichernde Erfahrungen mit dir geteilt
Freue mich sehr, wenn dir etwas gefällt.
DIY Projekt – Freiheitsfahrt
Da ich mich selbst jahrelang deshalb begrenzt habe, weil mir das scheinbar nötige Kleingeld fehlt, um das Leben so zu genießen, wie es andere um mich herum tun können, habe ich für mich mittlerweile beschlossen, dass Geld nicht die Welt ist.
Unten seht ihr nur wenige Beispiele, doch mögen die Bilder auch in euch etwas wachrufen, euch euer eigenes mobiles Mini-Heim zu bauen um damit sogar mit euren Familien, Kindern und Freunden diese besonders intensive erlebnisreiche bereichernde Art zu reisen. Erzählt mir von euren Erfahrungen und Begegnungen. – Gerne werde ich hier eine Seite mit euren Berichten veröffentlichen.
Vor und nach dem ersten (1914-1918) und zweiten (1939-1945) Weltkrieg und anderen vergleichbaren Katastrophen, woran sich nur wenige auf Kosten anderer bereicherten, haperte es bei den meisten Menschen an Geld.
Da Not ja bekanntlich erfinderisch macht, sprossen bei einigen hellen Köpfen auch schon die Ideen, die sie dann in die Tat umsetzten, nach all den Ängsten, Sorgen und Einschränkungen, um ihr Seelenheil wieder finden, ihre neu gewonnene Freiheit genießen zu können.
Schaut euch mal unsere Nachbarskontinente an, die sich leider für ein paar Euro ausbeuten lassen (müssen) um uns unseren konsumorientierten Lebensstil zu ermöglichen. Da haben ein paar von ihnen Ideen, da kommst du nicht aus dem Staunen heraus. Auch mag ich es sehr älteren Mitmenschen zuzuhören, was sie mit Hilfe der Naturkräfte, ohne der Umwelt zu schaden, alles realisiert haben, sich und anderen das Leben zu vereinfachen.
Unendlich viele Variationen von genialen Tüftlern. Respekt!
Mit der Zeit machten manche daraus ein Geschäft und begannen mit reichlich Erfindungsgeist und, man will meinen, leichteren Materialien etwas Komfortables anzubieten. – Für den Radreisenden, der das nötige Kleingeld hat.
Doch ich bin mehr der Typ selbst etwas bauen zu wollen, beginnt für mich doch da schon die Reise, sich zu überlegen, wie es am Ende aussehen könnte und wo ich letztendlich lande. Einige bieten von ihren Fahrrad-Wohnwagen ihre Nachbau-Pläne an, was sicher dem einen oder anderen hilft.
Da ich Planwagen sehr mag, sind sie doch für mich ein Zeichen der puren Freiheit, wird mein Anhänger ausgeklappt auch so ähnlich aussehen. Das Abenteuer, mit der Natur und vorhandenen Gegebenheiten zurecht zu kommen und vor allem freier leben zu können, steht vor der Tür.
Kantige Objekte und gerade Linien, empfinde ich wie Hundertwasser, nicht natur- und menschengerecht. Alles soll fließen, sich in die Umgebung integrieren, eine Harmonie bilden, lebendig wirken, individuell sein dürfen, die Herz und Seele aufblühen lassen.
Auch der Architekt Peter Vetsch hat es schon 1970 begriffen, dass wir alle der Natur nichts wegzunehmen bräuchten, wenn wir in Erdhäusern lebten. Ob er auch in den Höhlenwohnungen in Langenstein im Harz war, um sich inspirieren zu lassen?
Schaut euch seine Vision an und setzt sie doch einfach mal um, anstatt, dass jeder Schlaue weiter redet, redet, redet und das Rad immer wieder neu erfinden will. Es ist schon da! Es muss jetzt nur noch angewendet werden.
Lasst uns heute noch gemeinsam beginnen! Ich bin dabei. Du auch?
Das Motto „Mach es selbst!“ (Do it yourself!) steht für mich in der Ausstattung meiner Wohnung ja schon lange fest, doch waren mir gedanklich lange Zeit, außerhalb meiner vier Wände, die Hände gebunden. Die Zeit ist reif nun auch meine Ideen so umzusetzen, dass ich auf meine eigene Art mobil werde, um das zu entdecken, was auf mich wartet.
„Einen Schritt nach dem anderen“, habe ich doch keinen Termindruck, keine sogenannte Deadline, jedoch Fantasie, handwerkliches Geschick und Zeit ohne Ende mir, dank euch, die ihr schon länger dabei seid, etwas theoretisches Wissen anzueignen.
Auf jeden Fall freue ich mich bereits im Vorfeld sehr, bald mit meiner fahrbaren Behausung von A nach B reisen zu können, ohne mein nötiges Hab und Gut an einem festen Punkt in der Welt zu halten.
Vorstellung meiner Seiten
Mögen dir einige Informationen helfen, das zu finden, was du selbst suchst für deine individuelle Bike-Camper Tour.
Solltest du für mich Reise-Tipps haben, welche Orte ich auf jeden Fall einmal gesehen haben sollte, über die ich hier dann berichten könnte, oder wenn du selbst schon Erfahrungen hast mit einem Bike-Camper, den du idealerweise selbst gebaut hast bzw. noch bauen willst, schreibe mir doch einfach eine E-Mail.
Bis dahin recherchiere ich selbst und suche gute hilfreiche Seiten mit den Themen, wo andere Radreisende sich bereits auskennen, schon länger über ihre Radtouren schreiben, wie sie mit ihrem Fahrrad oder Bike-Camper unterwegs sind, und erlaube mir unter dem Beitrag Radreisen planen mit Screenshot (Foto der Seite) auf ihre Webauftritte aufmerksam zu machen, wo du noch viel mehr Informationen und Erfahrungsberichte erhältst.
Mein ökologischer Beitrag
Zuerst optimiere ich diesen Blog noch etwas, war ich doch zu Beginn meiner Gestaltung schon etwas geschockt bei der SEO Analyse nur 40 % erreicht zu haben. Mittlerweile bin ich bei ca. 80%. Meine Gedanken dazu findest du unter Internet, ick seh´ dir tracken.
Dass ich meine Inhalte
- ohne Chance auf Weiterleitung per Piktogramm zu sozialen Netzwerken verbreite,
- für einen einfachen Klick mit „Gefällt Mir“-Button nicht zur Verfügung stelle,
- mit keinem Kommentar-Formular als Feedback-Möglichkeiten (dafür gibt es webwiki) anbiete,
habe ich deshalb getan, um deine Daten zu schützen.
Damit dieser Blog so klimaneutral, wie möglich bleibt, werden die Bilder stark komprimiert.
Mein Ziel ist ein ressourcenschonender Blog
Meinen Web-Auftritt habe ich bei manitu.de angemeldet, weil sie bereits seit 2008 aktiv nachhaltigen Klimaschutz betreiben, sozial verantwortungsbewusst sind.
Leider fand ich keinen regionalen Hoster mit herausragendem Kundendienst, der für 15,- €/Halbjahr (monatlich kündbar) mit 100% grünem Strom 50 GB Speicherplatz anbietet.
Von den Anbietern der kostenlosen Auslesungsprogramme wird diese Einstellung CO2 minimieren zu wollen eher ignoriert, deren Fokus auf Daten fressende Social Media (soziale Medien), Network (Netzwerk), Ranking (Suchmaschinen-Rangfolge), Website-Traffic (Seitenaufrufe) liegt. Nichts desto trotz haben sie mir sehr geholfen.